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Kurze Geschichte des Devisenhandels in Frankreich
Französische Devisenhändler haben seit langem die Möglichkeit, mit Währungen zu handeln. Ursprünglich wurde der Devisenhandel im Land über das Telefon abgewickelt, da es an fortschrittlicher Technologie zur Erleichterung des Devisenhandels mangelte. Dies erforderte, dass Händler ihre Broker anrufen, um Aufträge zu erteilen. Mit dem technologischen Fortschritt wurde der Prozess automatisiert, was zu einem deutlichen Anstieg der Zahl der Personen führte, die in Frankreich online Währungen handeln. Zu den wichtigsten Interessengruppen beim Währungshandel in Frankreich gehören die Banque de France (Frankreichs Zentralbank), zugelassene Banken, Forex-Broker, Hedgefonds, institutionelle Anleger und Investmentgesellschaften.
Die Verbreitung von Forex-Portalen mit mehreren Banken hat insbesondere zum Wachstum des Forex-Handels auf dem französischen Markt beigetragen. Diese Portale erfreuen sich großer Beliebtheit und erleichtern den Zugang zum Devisenhandel. Das schnelle Wachstum des Devisenhandels hat jedoch auch die lokalen Regulierungsbehörden vor Herausforderungen gestellt. Ein bemerkenswertes Beispiel für solche Herausforderungen ist der LIBOR-Skandal im Jahr 2013, bei dem mehrere große Händler und Forex-Broker in die Manipulation des LIBOR-Kurses verwickelt waren, um erhebliche Gewinne zu erzielen. Dieser Skandal stellte die Integrität der französischen Märkte in Frage, da auch einige französische Interessenvertreter darin verwickelt waren.
Regulierung des Devisenhandels in Frankreich
Die wichtigste Regulierungsbehörde in Frankreich ist die Autorité des Marchés Financiers (AMF), die den Währungshandel im Land überwacht und reguliert. Die AMF beaufsichtigt mehrere Finanzunternehmen, darunter Finanzdienstleister, Bankinstitute, von der AMF regulierte Forex-Broker und Versicherungsunternehmen. Die AMF arbeitet unabhängig und finanziert sich durch Gebühren und Bußgelder, die von den von ihr beaufsichtigten Institutionen erhoben werden, und gewährleistet so eine unparteiische Entscheidungsfindung bei der Regulierung des Devisenhandels und anderer Finanzaktivitäten.
Als Teil der Eurozone hält sich Frankreich an bestimmte EU-weite Regulierungsstandards und behält gleichzeitig die Flexibilität, seine eigenen Vorschriften umzusetzen. Die französischen Vorschriften sind traditionell streng und verlangen von Maklerunternehmen, nur mit Unternehmen zu handeln, mit denen sie eine direkte Beziehung haben. Diese Regeln wurden jedoch gelockert, um neuen und ausländischen Forex-Brokerunternehmen die Niederlassung im Land zu ermöglichen.
Zu den Anforderungen für Forex-Broker in Frankreich gehören:
1. **Genehmigung**: Jedes Unternehmen, das Finanzdienstleistungen in kommerziellem Umfang anbieten möchte, muss über eine schriftliche Genehmigung der AMF verfügen, was bedeutet, dass es von der Organisation lizenziert sein sollte.
2. **Kapitalbedarf**: Ein Forex-Broker muss über ausreichend Kapital verfügen, um seine Geschäftstätigkeit aufzunehmen. Dieses muss immer verfügbar sein und darf nicht geliehen werden.
3. **Mindestbetriebskapital**: Finanzinstitute, die für eigene Rechnung handeln, sollten über ein Mindestbetriebskapital von rund 730.000 € verfügen, während Firmen, die Finanzdienstleistungen ohne Handel anbieten, über rund 125.000 € verfügen sollten.
Frankreich hält sich außerdem an die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID), den Finanzregulierungsrahmen der EU. MiFID-regulierte Forex-Broker müssen:
– Seien Sie reguliert, lizenziert und autorisiert, in den spezifischen Ländern tätig zu sein, in denen sie Dienstleistungen anbieten.
– Klassifizieren Sie Kunden in berechtigte Kunden, professionelle Händler und Privatkunden, um maßgeschneiderten Service und Schutz zu gewährleisten.
– Sammeln Sie relevante Kundeninformationen, wenn Sie Bestellungen annehmen, um eine ordnungsgemäße Bearbeitung und Aggregation sicherzustellen.
– Stellen Sie die bestmögliche Ausführung aller Aufträge unter Berücksichtigung von Faktoren wie Ausführungsgeschwindigkeit, Kosten und Abwicklungswahrscheinlichkeit sicher.
– Sorgen Sie für Transparenz, indem Sie nützliche Informationen vor und nach dem Handel veröffentlichen, z. B. die fünf besten Preisniveaus auf der Kauf- und Verkaufsseite.
Merkmale von Forex-Brokern in Frankreich
**Einzahlungsmethoden**: Frankreichs fortschrittliche technologische Infrastruktur erstreckt sich auch auf die Forex-Branche und bietet verschiedene Einzahlungsmethoden wie Debit- und Kreditkarten, eWallets und Überweisungen.
**Handelsplattformen**: Viele französische Forex-Broker nutzen generische Plattformen wie MT4, cTrader und Sirix, die als Web-Apps, Desktop-Clients und mobile Plattformen verfügbar sind. Einige Broker entwickeln eigene Apps für Nachrichten, Informationen und Updates zu technischen und fundamentalen Analysen.
**Spreads und Provisionen**: Französische Forex-Broker berechnen normalerweise Spreads anstelle von Provisionen. Der Spread hängt vom Währungspaar ab und einige Broker erheben möglicherweise eine Provision für CFD-Handelsdienstleistungen.
**Kundenservice**: Ein qualitativ hochwertiger Kundenservice ist für Forex-Broker von entscheidender Bedeutung, insbesondere für solche ohne viele physische Standorte. Französische Forex-Broker bieten einen effizienten, sachkundigen Kundenservice auf Französisch und oft auch auf Englisch mit lokalisierten Plattformen und Supportsystemen.
Alternative zu lokalen französischen Forex-Brokern
Während lokale Vorschriften eine Herausforderung für die Gründung von Maklerunternehmen in Frankreich darstellen können, gewährleisten sie die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Devisenhandels. Im Rahmen des EWR-Abkommens können französische Händler mit Forex-Brokern in der gesamten EU handeln, ohne eine gültige Lizenz der AMF zu benötigen. Um einen besseren Schutz zu gewährleisten, empfehlen die französischen Behörden jedoch den Handel mit Brokern, die der AMF oder der MiFID unterliegen. Im Gegensatz zu anderen Gerichtsbarkeiten wie den USA schränkt Frankreich seine Einwohner nicht beim Handel mit internationalen Forex-Brokern außerhalb der EU ein, obwohl lokale und EU-regulierte Broker mehr Schutz bieten.
Beliebte Forex-Broker in Frankreich
OctaFX: OctaFX wurde 2011 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter im Devisenhandel. OctaFX ist für seine benutzerfreundlichen Plattformen und wettbewerbsfähigen Spreads bekannt und bietet sowohl Demo- als auch Live-Konten an und richtet sich an Anfänger und erfahrene Händler. Der Broker bietet Dienste auf mehreren Plattformen, einschließlich mobiler Apps, und bietet Echtzeitinformationen und Social-Trading-Plattformen, damit Anfänger von professionellen Händlern lernen können.
AvaTrade: Dieses renommierte Brokerunternehmen bietet Forex- und CFD-Handel an, wird von der irischen Zentralbank reguliert und von mehreren Finanzbehörden, einschließlich der FCA, lizenziert. AvaTrade bietet umfangreiche Bildungsressourcen, persönliche Account Manager und Handelsspezialisten. Der Broker unterstützt mehrere Handelsplattformen, sodass jeder Händler eine passende Option findet.